Seminare
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- 14.05.2025
- Oberbayern
- 25/30/313
- Politische Bildung
Das rote Burghausen – ein antifaschistischer Erfolg
Seminarinhalt
Burghausen an der Salzach hat nicht nur die längste Burg der Welt, sondern die Stadt war auch geprägt von der Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik. Das einstige “Rote Burghausen” duldete keine Nazis auf den Straßen und verteidigte am 9.März 1933 das Rathaus der Stadt gegen das Hissen der Hakenkreuzfahne. Über die rote Einheitsfront in Burghausen berichtet Max Brym, Autor des Buches „Skizzen-Arbeiterwiderstand in Südbayern”.
Seit drei Jahren wurde für ein Denkmal für die Antifaschisten aus Burghausen mit vielfältigen Aktionen gestritten. Die beiden Hauptredner von ver.di auf den letzten beiden Maikundgebungen in Burghausen unterstützten die Forderung der örtlichen “Initiative für ein würdevolles Gedenken an die Antifaschisten” nach einer Gedenktafel. Was viele nicht für möglich hielten, im März dieses Jahres war es so weit: In Burghausens Botanischen Garten wurde ein Mahnmal mit Lebensdaten und Parteizugehörigkeit der Antifaschisten durch Bürgermeister Florian Schneider und Burghauser Gymnasiasten eingeweiht.
Was Burghausen einst war und wie es heute zu dem Erfolg kam, darüber berichten Max Brym und zwei Jugendliche aus Burghausen.
Seit drei Jahren wurde für ein Denkmal für die Antifaschisten aus Burghausen mit vielfältigen Aktionen gestritten. Die beiden Hauptredner von ver.di auf den letzten beiden Maikundgebungen in Burghausen unterstützten die Forderung der örtlichen “Initiative für ein würdevolles Gedenken an die Antifaschisten” nach einer Gedenktafel. Was viele nicht für möglich hielten, im März dieses Jahres war es so weit: In Burghausens Botanischen Garten wurde ein Mahnmal mit Lebensdaten und Parteizugehörigkeit der Antifaschisten durch Bürgermeister Florian Schneider und Burghauser Gymnasiasten eingeweiht.
Was Burghausen einst war und wie es heute zu dem Erfolg kam, darüber berichten Max Brym und zwei Jugendliche aus Burghausen.
An wen sich das Seminar richtet
ver.di Mitglieder und interessierte Bürger*innen