Arbeitsrecht aktuell
Webinar
Unten aufgeführt finden Sie die nächsten Termine.
Bei Bedarf können wir das Seminar auch als Inhouse-Schulung anbieten.
Kontaktieren Sie uns hierfür per Mail oder Telefon.
Seminarziel kurz zusammengefasst
Webinar aktuellen arbeitsrechlichen Fagen in der Corona-Krise
Seminarinhalt
Die Corona-Krise hat die Arbeit der Beschäftigten sowie aller Interessenvertretung grundlegend verändert und zwingt alle, neue Formen und Wege zu finden. Hierbei muss selbstverständlich immer die Rechtmäßigkeit der Entscheidungen für BR/PR im Vordergrund stehen. Auch das Recht verändert sich derzeit und es gibt öffentliche Aussagen von Ministerien oder Politiker*innen, die den ein oder die andere Interessenvertretung verunsichern. Außerdem werden u.a. von Hubertus Heil Ideen für die Arbeit in Zukunft ins Spiel gebracht, welche umgehend von Arbeitgeberverbänden kommentiert sind.
In diesem Webinar werden die zu Grunde liegenden aktuellen Rechtsfragen erörtert.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Aktuelle Entwicklungen aufgrund der Corona-Krise
Arbeitszeit zur Corona-Zeit
Recht auf Homeoffice?
Veränderungen der Arbeitsweisen für BR/JAV im BetrVG
Fragen & Antworten
Wichtige Hinweise zum Seminar:
Wir führen das Seminar in Kooperation mit dem ver.di Bildungswerk Niedersachsen durch. Die Zugangsdaten zum Webinar erhalten Sie per Mail von unserem Kooperationspartner.
Technische Voraussetzungen: PC mit Internetzugang. Eine kostenfreie Installation der Software www.webex.com Sie brauchen einen Lautsprecher und ein Mikrofon, eine Kamera ist nicht zwingend notwendig.
Die Zugangsdaten zum Online-Seminar und weitere Informationen zum Einwahlvorgang werden spätestens einen Tag vor der Veranstaltung per Email übermittelt. Bitte richten sie die Software vor dem Livestream auf einem geeigneten PC ein und nehmen sich etwa 15 Minuten Zeit um die Funktionalität zu testen.
Referent:
Martin Bretzler
Fachanwalt für Arbeitsrecht
An wen sich das Seminar richtet
Betriebsratsmitglieder, Schwerbehindertenvertretungen, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und interessierte Arbeitnehmer*innen